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Kolloidale Kieselsäure kann anhand des pH-Werts in alkalische, saure und neutrale Typen eingeteilt werden. Neutrales kolloidales Siliciumdioxid hat einen pH-Bereich von 7,0 bis 8,0. Es wird hauptsächlich in Anwendungen wie Katalysatorträgern, Antihaftbeschichtungen für Kochgeschirr und der Harzsynthese eingesetzt.
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MEHR LESENNeutrales Kieselsol besteht aus winzigen Kieselsäurepartikeln, die in einem flüssigen Medium dispergiert sind. Seine einzigartige chemische Zusammensetzung und Struktur sind für seine Stabilität von grundlegender Bedeutung. Die Kieselsäurepartikel im Sol sind amorph, das heißt, es fehlt ihnen eine regelmäßige Kristallstruktur. Diese amorphe Beschaffenheit sorgt für eine gleichmäßige Oberfläche und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass an unregelmäßigen Stellen chemische Reaktionen auftreten. Darüber hinaus sind die Partikel klein und liegen typischerweise im Bereich von wenigen bis mehreren zehn Nanometern. Diese geringe Größe vergrößert die Oberfläche und ermöglicht eine bessere Wechselwirkung mit den Katalysatorkomponenten bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer stabilen Dispersion.
Der neutrale pH-Wert des neutralen Kieselsols spielt eine entscheidende Rolle für seine chemische Stabilität. Im Gegensatz zu sauren oder alkalischen Kieselsolen enthält neutrales Kieselsol keinen Überschuss an Wasserstoff- oder Hydroxidionen. In sauren oder alkalischen Umgebungen können diese Ionen an chemischen Reaktionen teilnehmen, die zur Zersetzung des Sols oder des darauf getragenen Katalysators führen. Beispielsweise kann Kieselsäure in einem sauren Medium mit Wasserstoffionen reagieren, was zur Auflösung der Kieselsäurepartikel führt. Im Gegensatz dazu minimiert der neutrale pH-Wert des neutralen Kieselsols solche Reaktionen und stellt die Integrität des Sols und des Katalysators sicher.
Neutrales Kieselsol geht eine stabile Wechselwirkung mit den Katalysatorkomponenten ein und trägt so zu seiner Gesamtstabilität bei. Die Silica-Oberfläche verfügt über Silanolgruppen (-Si-OH), die über verschiedene Mechanismen wie elektrostatische Anziehung, Wasserstoffbrückenbindung oder chemische Bindung mit Metallionen oder anderen Katalysatorkomponenten interagieren können. Diese Wechselwirkung trägt dazu bei, die Katalysatorkomponenten auf dem Silica-Träger zu verankern und so deren Auswaschung oder Agglomeration zu verhindern. Beispielsweise können Metallnanopartikel gleichmäßig auf der Silica-Oberfläche verteilt werden und behalten so ihre katalytische Aktivität über mehrere Reaktionszyklen hinweg bei.
Auch der Herstellungsprozess des neutralen Kieselsols beeinflusst dessen chemische Stabilität. Hochwertiges neutrales Kieselsol, wie es von Tongxiang Hengli Chemical Co., Ltd. hergestellt wird, unterliegt strengen Qualitätskontrollmaßnahmen. Hengli Chemical wurde 1997 gegründet und ist auf anorganische Siliziumprodukte spezialisiert. Mit einem starken technischen Team und umfangreicher Produktionserfahrung verfügt das Unternehmen über eine hervorragende Kontrolle über die Mikrostruktur kolloidaler Kieselsäure. Ihr alkalischer Kieselsol-Produktionsprozess, der eine präzise Steuerung der Rohstoffverhältnisse, Reaktionstemperaturen und -zeiten beinhaltet, gewährleistet eine gleichbleibende Produktqualität. Ähnliche hochstandardisierte Prozesse werden bei der Herstellung von neutralem Kieselsol angewendet, was zu einem Produkt mit überlegener chemischer Stabilität führt.
Die chemische Stabilität des neutralen Kieselsols macht es in zahlreichen Branchen vielseitig einsetzbar. In der petrochemischen Industrie dient es als hervorragender Katalysatorträger für Prozesse wie Hydrocracken und Isomerisierung, bei denen die Aufrechterhaltung der Stabilität des Katalysators für eine effiziente Produktion von entscheidender Bedeutung ist. In der Umweltindustrie werden neutrale, auf Kieselsol basierende Katalysatoren bei der Luftreinigung und Abwasseraufbereitung eingesetzt, da ihre Stabilität einen Langzeitbetrieb ohne nennenswerte Verschlechterung ermöglicht.